zwei.Blicke.

Wie bei vielen Menschen lag auch bei mir die Liebe zur Fotografie über viele Jahre im Verborgenen, musste erst Entdeckung finden. Die Kraft der Imagination und Fantasie leuchtete bis dahin für nur winzige Momente immer einmal auf, ohne sich aber echte Wirkung zu verschaffen. Denn oft ist das Außen zunächst wichtiger als die Kunst. Innere Gefühlswelten liegen lange brach. Beginnen sich die Realitäten des Seins zu festigen und gelangen in ruhigere Fahrwasser brechen nicht selten tief verwurzelte Leidenschaften durch und es braucht dann nur einen leichten Impuls, den zündenden Funken und sanft loderndes Feuer entflammt hell und leuchtend.

Stelle gerne die Welt auf den Kopf.  Nehme andere Perspektiven ein. Sehe anders.